Antoine, ein gutaussehender Geschichtslehrer in seinen frühen Fünfzigern, ist Ignorant der Extraklasse, vor allem wenn es um Symptome des eigenen Alterns geht: Wortmeldungen seiner Schüler oder die Gefühlslage seiner Freundin – geht ihn nichts an. Sogar das morgendliche Schellen seines Weckers ignoriert er. Seine neue Nachbarin Claire treibt er mit ohrenbetäubendem Lärm in den Wahnsinn. Ihre Wutausbrüche perlen an Antoine gnadenlos ab – wie alles in dieser Welt. Erst als er in der Schule auch den Feueralarm ignoriert, ist Antoine gezwungen, sich der unangenehmen Tatsache zu stellen: Er ist so gut wie taub. Und das im besten Alter! Mit dem Einsatz von Hörgeräten eröffnet sich ihm bald eine neue Welt, aber die bringt nicht nur Freude. Dieses Accessoire der Alten passt einfach nicht zu seinem Selbstverständnis als Mann. Noch schlimmer ist für ihn, dass er plötzlich alles mitbekommt, was er sonst entspannt ausblenden konnte. Seine demente Mutter, seine überforderte Schwester, die von ihm jahrelang brüskierte Lehrerschaft – alles prasselt nun ungefiltert auf ihn ein. Nur ein einziger Mensch bedrängt ihn nicht: Violette, die kleine Tochter Claires, die seit dem Tod ihres Vaters nicht mehr spricht. Plötzlich nimmt er gegen seine Natur Anteil an anderen. Mehr noch: er verliebt sich in ihre Mutter. Aber Hörgeräte sind kein Garant für gute Verständigung. Denn die will gelernt sein…
Eine hinreißend turbulente Komödie über die Schwierigkeiten der zwischenmenschlichen Kommunikation und den betörenden Charme der Ignoranz. Getragen von der gnadenlosen Komik, die entstehen kann, wenn Menschen nonchalant aneinander vorbeireden, nähert sich Schauspieler und Regisseur Pascal Elbé spielerisch einem existentiellen Thema: dem Unabänderlichen im Leben und der Chancen, die darin liegen, die Herausforderungen anzunehmen.
Pascal Elbé (geboren 1967) ist ein angesehener französischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor. Seine erste Schauspielerfahrung sammelte er auf der Theaterbühne. Den ersten Erfolg als Drehbuchautor hatte er mit dem Theaterstück „Tout baigne“, das 1999 gleichnamig auch für die Leinwand adaptiert wurde. 1996 gab Pascal Elbé in Gérard Jugnots Film FALLAIT PAS!… sein Kinodebüt. Der Schauspieler spezialisierte sich auf Komödien und drehte drei Filme unter der Regie von Ariel Zeïtoun: XXL (1997), LIEBE AUF DEN SEXTEN BLICK (1998) und LE DERNIER GANG (2007). Auch Buddy-Komödien wie u.a. LES PARASITES (1999) von Philippe de Chauveron, LE RAID (2002) von Djamel Bensalah, NOS AMIS LES FLICS (2004) von Bob Swaim und 3 AMIS (2007) von Michel Boujenah zählen zu seinem Repertoire.
2003 spielte Pascal Elbé in Michel Boujenahs PÈRE ET FILS, für den er auch das Drehbuch schrieb und erhielt eine César-Nominierung als Bester Nachwuchsdarsteller. Danach zählte er zu den etablierten Gesichtern des französischen Kinos und war in Filmen zusehen, wie u.a. L'AMOUR AUX TROUSSES von Philippe de Chauveron (2005) neben Jean Dujardin, LA TÊTE DE MAMAN (2007) von Carine Tardieu, an der Seite von Sandrine Bonnaire in EIN SCHLICHTES HERZ (2008) von Marion Laine, in Lorraine Lévys WENN WIR ZUSAMMEN SIND (2008) neben Vincent Lindon und EINE GANZ RUHIGE KUGEL (2013) von Frédéric Berthe an der Seite von Gérard Depardieu und Virginie Efira.
2010 arbeitete Pascal Elbé zum ersten Mal als Regisseur. Sein Film TÊTE DE TURC, für den er auch das Drehbuch schrieb, erhielt eine Nominierung für den César-Filmpreis als Bester Erstlingsfilm. SCHMETTERLINGE IM OHR ist die dritte Regiearbeit des vielseitigen Künstlers, der sich nebenbei auch leidenschaftlich für die israelische Kultur einsetzt und jeden Sonntag die Dokumentation „Israel at the Crossroads“ auf dem Sender D8 moderiert.
Sandrine Kiberlain (1968 geboren) zählt zu den großen Schauspielerinnen Frankreichs und überzeugt vor allem durch die Qualität ihres eindrucksvollen Spiels. Sie ist ausgesprochen vielseitig und beherrscht auch komplizierte Rollen. Seit mehr als 25 Jahren zieht sie die Zuschauer mit ihrer Wandlungsfähigkeit, Leidenschaft und Tiefgründigkeit in ihren Bann.
Ihren ersten Filmauftritt hatte die blonde Französin 1986 in einer kleinen Nebenrolle in Pierre Granier-Deferres ERPRESST – DAS VERHÄNGNISVOLLE FOTO. In den darauffolgenden Jahren übernahm sie verschiedene Nebenrollen, bis sie 1995 für ihre Darstellung in Eric Rochants Thriller STAATSAUFTRAG: MORD mit einer César-Nominierung als Beste Nachwuchsschauspielerin geehrt wurde. Ein Jahr später nahm sie für ihre Leistung in der beschwingten Liebesgeschichte HABEN (ODER NICHT HABEN) von Laetitia Masson nicht nur die begehrte Trophäe in dieser Kategorie entgegen, sondern feierte auch ihren nationalen Durchbruch. Seither zählt sie zu den angesehenen Gesichtern des französischen Kinos. Laetitia Massons Trilogie über Liebe, Arbeit und Geld, deren zweiter Teil ZU VERKAUFEN 1998 veröffentlicht wurde, beendetet sie 2000 mit dem Film LOVE ME.
2001 fungierte Sandrine Kiberlain zum ersten Mal als Jurymitglied der 54. Filmfestspiele von Cannes. In ihrer Karriere wurde sie insgesamt neun Mal für den Französischen Filmpreis César nominiert und bekam die begehrte Auszeichnung zweimal verliehen, so auch als Beste Hauptdarstellerin für den Film 9 MOIS FERME (2014) von Albert Dupontel.
Weitere nennenswerte Filme im vielseitige Repertoire der Schauspielerin sind u.a. LÜGEN DER LIEBE (1996) von Gilles Mimouni neben Monica Bellucci, DAS LEBEN: EINE LÜGE (1996) von Jacques Audiard, BEAUMARCHAIS – DER UNVERSCHÄMTE (1996) von Édouard Molinaro, DER SIEBTE HIMMEL (1997) von Benoît Jacquot, EIN MANN IN NÖTEN (1999) von Pascal Bonitzer, ALLES BESTENS (WIR VERSCHWINDEN) (2000) von Claude Mouriéras, BETTY FISHER ET AUTRES HISTOIRES (2001) von Claude Miller, MIT SIEBZEHN (2016) von André Téchiné und IN SICHEREN HÄNDEN (2018) von Jeanne Herry.
2017 wurde Sandrine Kiberlain als Jurypräsidentin der 70. Internationalen Filmfestspiele nach Cannes eingeladen. Ein Jahr zuvor gab sie mit ihrem Kurzfilm BONNE FIGURE (2016) mit Chiara Mastroianni ihr Debüt als Drehbuchautorin und Regisseurin. Und UNE JEUNE FILLE QUI VA BIEN (2021), ihr erster Langfilm als Regisseurin, wurde in diesem Jahr in Cannes für die Goldene Kamera nominiert.
Seit 2006 versucht sich Sandrine Kiberlain auch als Sängerin und das ebenfalls mit Erfolg: Ihre erste CD mit dem Titel „Manquait plus qu'ca...“ („Das fehlte gerade noch...“), eine Mischung aus Chanson und französischem Pop, steigt direkt in die französische Hitparade ein. Auch das Nachfolgealbum („Coupés Bien Nets Et Bien Carrés“) kam 2007 gut an.
Während der Dreharbeiten zu L‘IRRÉSOLU (1994) von Jean-Pierre Ronssin lernt sie den Schauspieler Vincent Lindon (TITANE) kennen, den sie 1998 heiratet. 2000 kommt die gemeinsame Tochter Suzanne auf die Welt. Das Paar hat sich in der Zwischenzeit getrennt.
Regisseur und Hauptdarsteller Pascal Elbé
Zunächst einmal hatte ich den Wunsch, nach meiner Arbeit an Dramen und Krimis zu meiner ersten Liebe zurückzukehren und wieder eine Komödie zu schreiben... Und was das Thema angeht, waren es meine Kinder, die mir aufzeigten, was sich direkt vor meiner Nase befand, nämlich meine eigene zunehmende Schwerhörigkeit. Nie hätte ich gedacht, dass einmal etwas aus meinem Leben zu einem Film werden würde und zögerte ein wenig.
Erst nachdem ich David Lodges Buch „Wie Bitte?“ gelesen hatte, war ich schließlich überzeugt: Ich war beeindruckt, wie gut es Lodge gelungen war, zu vermitteln, wie es sich anfühlt, schwerhörig zu sein. Die Herausforderung bestand also darin, eine Geschichte zu finden, die nicht nur eine klinische Bestandsaufnahme des Lebens eines Schwerhörigen darstellt. Hier liegt die Stärke von „Wie Bitte?“. Es ist ein Roman, der diese mir gut bekannte Situation beschreibt, dem es aber gelingt, daraus eine universelle Erzählung zu konstruieren. Meine Geschichte wurde zu einer romantischen Komödie. Obwohl… Ich weiß nicht wirklich, was ‚romantisch‘ in unserem Alter bedeutet. Es ist die Geschichte einer Begegnung. Mein Film ist ein Komödie der Begegnungen...
Genau, das ist mein Leben… Obwohl diese Situationen oft lustig wirken, darf man nicht vergessen, wie anstrengend sie sind. Schwerhörigkeit ist im Alltag eine Art Balanceakt zwischen dem, was man wahrnimmt und dem was man nicht mitbekommt. Es ist schwierig damit zu leben. Man versucht weder als Spaßbremse noch als hochmütiger Kerl rüberzukommen. Es braucht manchmal viel Willenskraft um dranzubleiben und sich für das zu interessieren, was einem erzählt wird. Man kann sehr schnell abschalten. Das ständige Geplapper heutzutage im Fernsehen und auch bei sehr mitteilungsbedürftigen Mitmenschen begeistert mich wenig. Da ist so eine Behinderung manchmal auch ganz praktisch. Das ist eine Art, sich abzuschotten.
Es war auch spannend dieses Thema in einer Zeit aufzugreifen, in der Kommunikation so kompliziert geworden ist; eine Zeit, in der jeder ständig mit seinem Smartphone beschäftigt ist. Wir kommunizieren sehr wenig. Wir verbinden uns, aber wir kommunizieren nicht wirklich. Wenn man schwerhörig ist, kann man sich leicht in sich zurückziehen und „der Gesellschaft von Menschen entkommen“, wie David Lodge sagt. Das tue ich nicht, weil ich den Kontakt brauche. Vielleicht mehr als jeder andere.
Ich hatte schon sehr lange Lust, mit François Berléand zusammenzuarbeiten. Er ist ein großartiger Komödiant. Ich schaue mir alles an, was er macht, im Theater, im Kino. Aber wenn man eine Rolle schreibt, hat man so seine Vorstellungen. Und für die Rolle, die Berléand schließlich spielt, dachte ich zunächst an jemanden Jüngeres als mich. Daher habe ich zunächst viele junge Schauspieler getroffen. Aber keiner passte. Ich konnte nicht alle Nuancen finden, die mir vorschwebten. Eigentlich kam ich immer wieder zu François zurück. Irgendwann habe ich mir gesagt, dass eigentlich alles, was ich mir für diese Rolle vorstellte, für Berléand sprach. Dieser Schauspieler ist eine Stradivari. Wenn man uns im Film zusammen sieht, bekommt man den Eindruck, dass wir schon eine Ewigkeit befreundet sind, aber in Wirklichkeit kennen wir uns noch gar nicht so lange. An den wenigen Abenden, die wir zusammensaßen, blieben wir meist bis 4:00 Uhr morgens auf und sprachen über unsere gemeinsame Feigheit manchen Dingen gegenüber. Wir sprachen über das Wesentliche, kurz gesagt...
Es war komplizierter, die Schauspielerin für Antoines Mutter zu finden. Ich war zögerlich. Man musste der Alzheimer-Krankheit gerecht werden. Ich stellte mir eine Mutter vor mit getrübten blauen Augen, die ein wenig flüchtig und weit weg erscheint. In einer der ersten Versionen des Drehbuchs schaute sie Antoine übrigens zärtlich an, nahm seine Hand und sagte ruhig: „Du wirst die Frau treffen, die du brauchst. Sie ist direkt neben dir, aber du siehst sie nicht.“ Eine fantastische Mutter, sehr sanft, mit einem verblassenden Blick. Dann dachte ich aber, das ist nicht meine Mutter, das ist auch nicht meine Großmutter und mein Leben. Ich fand, dass meine Großmutter Marthe Villalonga sehr ähnlich sah, eine Schauspielerin, die ich sehr bewundere.
Hauptdarstellerin Sandrine Kiberlain
Cast
Sandrine Kiberlain
Claire
Pascal Elbé
Antoine
Valérie Donzelli
Léna
Emmanuelle Devos
Jeanne
François Berléand
Francis
Marthe Villalonga
Angèle
Claudia Tagbo
Juanita
Manon Lemoine
Violette
Anne Azoulay
Nicole
Antoine Gouy
Julien
Crew
Regie & Drehbuch
Pascal Elbé
Produktion
Eric Jehelmann, Philippe Rousselet
Koproduktion
Pascal Elbé, Alexis Cohen
Originalmusik
Christophe „Disco“ Minck
Kamera
Rémy Chevrin
Schnitt
Jennifer Augé
Ton
Sam Cohen
Produktionsleiter
Jean-Jacques Albert
Casting
Gigi Akoka
Szenenbild
Patrick Durand
Kostümbild
Nathalie Raoul
Regieassistenz
Olivier Coutard
Aufnahmeleiter
Didier Carrel
Postproduktion
Léa Sadoul
Aachen
Apollo-Filmtheater
ab 16. Juni 2022
Aalen
Kinopark Aalen
ab 16. Juni 2022
Achern
Kommunales Kino Tivoli Filmtheater
ab 16. Juni 2022
Aichach
Cineplex Aichach
ab 16. Juni 2022
Albstadt
Capitol-Kinocenter
ab 16. Juni 2022
Amrum/Norddorf
Lichtblick
ab 16. Juni 2022
Aschaffenburg
Casino Filmtheater
ab 16. Juni 2022
Augsburg
Lechflimmern
ab 16. Juni 2022
Open Air
Augsburg
Thalia
ab 16. Juni 2022
Bad Füssing
Filmgalerie
ab 16. Juni 2022
Bad Nenndorf
Phönix Kurlichtspiele
ab 16. Juni 2022
Bad Soden
CasaBlanca Art House
ab 16. Juni 2022
Bad Sooden-Allendorf
Kurtheater
ab 16. Juni 2022
Bad Tölz
Capitoltheater
ab 16. Juni 2022
Bad Urach
Forum 22 Stadtjugendring Urach e.V.
ab 16. Juni 2022
Bad Wörishofen
FIlmhaus Huber
ab 16. Juni 2022
Baden-Baden
moviac - Kino im Kaiserhof
ab 16. Juni 2022
Balingen
Bali-Filmtheater
ab 16. Juni 2022
Bamberg
Odeon Kino & Café
ab 16. Juni 2022
Berlin
Bundesplatz Kino
ab 16. Juni 2022
Berlin
Capitol Dahlem
ab 16. Juni 2022
Berlin
Central - Kino
ab 16. Juni 2022
Berlin
CinemaxX Potsdamer Platz
ab 16. Juni 2022
Berlin
Delphi Lux
ab 16. Juni 2022
Berlin
Filmtheater am Friedrichshain
ab 16. Juni 2022
Berlin
Filmtheater Blauer Stern
ab 16. Juni 2022
Berlin
Kino in der Kulturbrauerei
ab 16. Juni 2022
Berlin
Kino Kiste
ab 16. Juni 2022
Berlin
Kino Toni
ab 16. Juni 2022
Berlin
Sommerkino am Kulturforum Potsdamer Platz
ab 16. Juni 2022
Open Air
Berlin
Union Filmtheater
ab 16. Juni 2022
Berlin
Yorck Kino
ab 16. Juni 2022
Bielefeld
Lichtwerk Kino
ab 16. Juni 2022
Böblingen
Filmzentrum Bären Bauer Lichtspiele
ab 16. Juni 2022
Bochum
Casablanca
ab 16. Juni 2022
Bonn
Neue Filmbühne
ab 16. Juni 2022
Bonn
Stern Lichtspiele
ab 16. Juni 2022
Braunschweig
Universum Filmtheater
ab 16. Juni 2022
Bremen
Schauburg Kino
ab 16. Juni 2022
Bruchsal
Cineplex
ab 16. Juni 2022
Chemnitz
Clubkino Siegmar
ab 16. Juni 2022
Cottbus
Obenkino
ab 16. Juni 2022
Crailsheim
Cinecity Crailsheim
ab 16. Juni 2022
Darmstadt
Rex Kinocenter
ab 16. Juni 2022
Dessau-Rosslau
Kiez-Kino
ab 16. Juni 2022
Dettelbach
Cineworld
ab 16. Juni 2022
Dortmund
Schauburg
ab 16. Juni 2022
Dresden
Programmkino Ost
ab 16. Juni 2022
Dresden
Schauburg
ab 16. Juni 2022
Duisburg
Filmforum
ab 16. Juni 2022
Düsseldorf
Bambi-Filmstudio
ab 16. Juni 2022
Eisenach
Capitol Filmtheater Eisenach
ab 16. Juni 2022
Erfurt
Kinoklub am Hirschlachufer
ab 16. Juni 2022
Erkelenz
Gloria-Filmpalast
ab 16. Juni 2022
Erlangen
Lamm-Lichtspiele
ab 16. Juni 2022
Erlenbach
Kino Passage
ab 16. Juni 2022
Essen
Filmstudio
ab 16. Juni 2022
Esslingen
Traumpalast
ab 16. Juni 2022
Ettlingen
Kulisse Ettlingen
ab 16. Juni 2022
Flensburg
51 Stufen
ab 16. Juni 2022
Frankenthal (Pfalz)
Lux Kinos
ab 16. Juni 2022
Frankfurt am Main
Cinema
ab 16. Juni 2022
Frankfurt am Main
Orfeo's Erben
ab 16. Juni 2022
Freiburg
Harmonie Kinos
ab 16. Juni 2022
Friedrichsdorf
Filmtheater
ab 16. Juni 2022
Fürstenfeldbruck
Lichtspielhaus
ab 16. Juni 2022
Fürstenwalde
Filmtheater Union
ab 16. Juni 2022
Fürth
Babylon-Kino
ab 16. Juni 2022
Füssen
Alpen Filmtheater
ab 16. Juni 2022
Gauting
Kino Breitwand
ab 16. Juni 2022
Geislingen an der Steige
Gloria-Kinocenter
ab 16. Juni 2022
Gelsenkirchen
Schauburg-Filmtheater
ab 16. Juni 2022
Gera
Metropol Kino Gera
ab 16. Juni 2022
Gersthofen
Open Air-Kino Gersthofer Kinosommer
ab 16. Juni 2022
Open Air
Gießen
Kinocenter Bahnhofstraße
ab 16. Juni 2022
Görlitz
Heine Kinobar
ab 16. Juni 2022
Goslar
Goslarer Theater
ab 16. Juni 2022
Gotha
Cineplex Gotha
ab 16. Juni 2022
Göttingen
Méliès
ab 16. Juni 2022
Grömitz
Kino Grömitz
ab 16. Juni 2022
Grünstadt
Filmwelt Grünstadt
ab 16. Juni 2022
Gütersloh
Bambi & Löwenherz Kinos Werkstatt für Kultur e.V.
ab 16. Juni 2022
Halle (Saale)
Luchs Kino am Zoo
ab 16. Juni 2022
Hamburg
Abaton Kino
ab 16. Juni 2022
Hamburg
Koralle
ab 16. Juni 2022
Hamburg
Passage
ab 16. Juni 2022
Hamburg
Zeise
ab 16. Juni 2022
Hannover
Hochhaus Lichtspiele
ab 16. Juni 2022
Hechingen
Burgtheater
ab 16. Juni 2022
Heidelberg
Die Kamera
ab 16. Juni 2022
Heidenheim
Kinocenter
ab 16. Juni 2022
Heilbronn
Kinostar Arthaus
ab 16. Juni 2022
Hemsbach
Brennessel-Programmkino
ab 16. Juni 2022
Hillesheim/Eifel
Eifel-Film-Bühne Inh. Günter Runge
ab 16. Juni 2022
Ingolstadt
Union Filmtheater
ab 16. Juni 2022
Jena
Kino im Schillerhof
ab 16. Juni 2022
Kaiserslautern
Union - Studio
ab 16. Juni 2022
Karlsruhe
Schauburg
ab 16. Juni 2022
Kassel
Gloria-Palast
ab 16. Juni 2022
Kelkheim (Taunus)
Kino Kelkheim
ab 16. Juni 2022
Kempten/Allgäu
Colosseum Center
ab 16. Juni 2022
Kerpen
Capitol Filmtheater
ab 16. Juni 2022
Kiel
Studio Filmtheater am Dreiecksplatz
ab 16. Juni 2022
Kirchheim/Teck
Central-Lichtspiele
ab 16. Juni 2022
Kitzingen
Roxy
ab 16. Juni 2022
Kleinmachnow
Kammerspiele
ab 16. Juni 2022
Koblenz
Odeon Kino Center
ab 16. Juni 2022
Köln
Cinenova
ab 16. Juni 2022
Köln
Cineplex
ab 16. Juni 2022
Köln
Odeon Kino GmbH
ab 16. Juni 2022
Köln
Theater am Weißhaus
ab 16. Juni 2022
Königs Wusterhausen
Capitol Filmtheater
ab 16. Juni 2022
Kronberg im Taunus
Kronberger Lichtspiele
ab 16. Juni 2022
Kühlungsborn
Ostseekino Kühlungsborn
ab 16. Juni 2022
Lage / Lippe
Filmwelt Lippe
ab 16. Juni 2022
Landau/Pfalz
Filmwelt Landau
ab 16. Juni 2022
Landsberg/Lech
Olympia-Filmtheater
ab 16. Juni 2022
Leipzig
Passage
ab 16. Juni 2022
Leipzig
Schauburg
ab 16. Juni 2022
Leonberg
Traumpalast
ab 16. Juni 2022
Leverkusen
Scala Cinema
ab 16. Juni 2022
Lich
Kino Traumstern
ab 16. Juni 2022
Lörrach
Cineplex
ab 16. Juni 2022
Lübeck
Filmhaus Lübeck
ab 16. Juni 2022
Ludwigsburg
Caligari
ab 16. Juni 2022
Ludwigslust
Luna - Filmtheater
ab 16. Juni 2022
Lüneburg
Scala Programmkino
ab 16. Juni 2022
Magdeburg
Moritzhof Magdeburg
ab 16. Juni 2022
Mainz
Palatin
ab 16. Juni 2022
Mannheim
Cineplex Planken
ab 16. Juni 2022
Mannheim
Odeon Kino
ab 16. Juni 2022
Marburg
Capitol
ab 16. Juni 2022
Memmingen
Cineplex Memmingen
ab 16. Juni 2022
Merseburg
Domstadt Kino
ab 16. Juni 2022
Mühlacker
Scala-Kino
ab 16. Juni 2022
München
ABC-Filmtheater
ab 16. Juni 2022
München
City
ab 16. Juni 2022
München
Leopold Kinos
ab 16. Juni 2022
München
Monopol-Kino am Nordbad
ab 16. Juni 2022
München
Theatiner Filmkunst
ab 16. Juni 2022
Münster
Schloßtheater
ab 16. Juni 2022
Neufahrn
Cineplex Neufahrn
ab 16. Juni 2022
Neustadt an der Weinstrasse
Cineplex Neustadt
ab 16. Juni 2022
Neustadt an der Weinstrasse
Roxy-Theater
ab 16. Juni 2022
Nienburg/Weser
FilmPalast am Hafen
ab 16. Juni 2022
Norderney
Kurtheater Norderney
ab 16. Juni 2022
Nürnberg
Cinecitta
ab 16. Juni 2022
Nürnberg
Metropolis Filmstudio
ab 16. Juni 2022
Oberhausen
Lichtburg
ab 16. Juni 2022
Ochsenfurt
Casablanca
ab 16. Juni 2022
Offingen
Donau Lichtspiele
ab 16. Juni 2022
Oldenburg/Oldenburg
Casablanca
ab 16. Juni 2022
Osnabrück
Cinema - Arthouse
ab 16. Juni 2022
Passau
Metropolis
ab 16. Juni 2022
Penzing
Cineplex Penzing
ab 16. Juni 2022
Pforzheim
Kommunales Kino
ab 16. Juni 2022
Potsdam
Thalia
ab 16. Juni 2022
Quickborn
Beluga-Kino
ab 16. Juni 2022
Ratzeburg
Burgtheater Kinocenter
ab 16. Juni 2022
Ravensburg
Burgtheater
ab 16. Juni 2022
Regensburg
Neues Regina
ab 16. Juni 2022
Rendsburg
Schauburg Filmtheater
ab 16. Juni 2022
Reutlingen
Kamino
ab 16. Juni 2022
Rostock
Lichtspieltheater Wundervoll
ab 16. Juni 2022
Rottenburg / Neckar
Kino im Waldhorn
ab 16. Juni 2022
Saarbrücken
camera zwo
ab 16. Juni 2022
Schwäbisch Gmünd
Brazil Kino
ab 16. Juni 2022
Schweinfurt
KuK
ab 16. Juni 2022
Siegburg
Cineplex Siegburg
ab 16. Juni 2022
Speyer
Theaterhaus Speyer
ab 16. Juni 2022
Spiekeroog
Inselkino Spiekeroog
ab 16. Juni 2022
Stuttgart
Atelier am Bollwerk
ab 16. Juni 2022
Titisee-Neustadt
Krone-Theater
ab 16. Juni 2022
Trostberg
Trostberger Stadtkino
ab 16. Juni 2022
Tübingen
Museum Lichtspiele
ab 16. Juni 2022
Tutzing
Kur-Theater
ab 16. Juni 2022
Überlingen
Kammer-Lichtspiele
ab 16. Juni 2022
Ulm
Mephisto Kino
ab 16. Juni 2022
Unterschleissheim
Capitol Kino
ab 16. Juni 2022
Villingen-Schwenningen
Blueboxx
ab 16. Juni 2022
Vitte / Hiddensee
Zeltkino Hiddensee
ab 16. Juni 2022
Warburg
Cineplex
ab 16. Juni 2022
Wasserburg / Inn
Kino Utopia
ab 16. Juni 2022
Weil der Stadt
Kinocenter
ab 16. Juni 2022
Weimar
Lichthaus E-werk Straßenbahndepot
ab 16. Juni 2022
Westerland
Kinowelt Westerland
ab 16. Juni 2022
Wiesbaden
Apollo-Center
ab 16. Juni 2022
Wuppertal
Cinema
ab 16. Juni 2022
Würzburg
Central im Bürgerbräu
ab 16. Juni 2022
Wyk auf Föhr
Filmtheater am Sandwall
ab 16. Juni 2022